Wir wollen wieder miteinander den zweiten Timodius-Brief aufschlagen. Ich lese uns noch einmal von Phaers 14 bis 18 aus dem zweiten Kapitel vor. Zweiter Timodius Kapitel 2, die Phaers 14 bis 18. Der Paudus schreibt diesen Brief aus seiner zweiten Gefangenschaft in Rom. Er weiß, dass er bald sterben wird. Er richtet diese Worte an Timodius, der in der Gemeinde in Ephesus dort am Herrn dient, unter schwierigen Umständen. Zweiter Timodius, Zweideferse 14 bis 18. Lese ich uns vor. Der Timodius wird hier aufgefordert, in der Gemeinde zu handeln. Bringe dies in Erinnerung. Und bezäuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts Nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer. Strebe eifrig danach, dich Gott als Bewert zu erweisen. Als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit rechteilt. Die unheiligen, nichtigen Spätzereien aber Meide, denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit. Und ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgeschwür. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus, die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen und so den Glauben etlicher Leute umstürzen. Ich möchte noch mit uns gemeinsam am Anfang beten und dann können wir die Fenster wieder schließen. Oh Herr, wir wollen dir Danke für dein Wort. Und wir wollen dir auch Danke für die Weisung, die von deinem Wort her kommt und die zu dir führt und zum Leben mit dir. Wir brauchen heute Morgen diese Weisung für unser Leben und wir wollen sie erbieten von dir. Ja Herr, lehre du uns Glauben, lehre du uns Flähen, leide uns durch deinen Geist in deine Wahrheit. Schenke offene Ohren und hilf zum rechten Reden. Ja unser himmlischer Vater, dies wolle wir bitte im Namen deines Sohnes durch sein vergrossenes Blut. Amen. Ja wir können wieder die Fenster schließen. Der Hinterkamer durchaus auch offen lassen, ich glaube, da ist schon offen, geil in der Küche. Ja, dann ist es gleich. Wunderbar, das ist fein. Also ihr Liebengeschwister, der Themodius bekommt von dem Paulus eine Unterweisung und eine Hilfe für seine schwierige Aufgabe, die er in der Gemeinde in Ephesus zu erledigen hat. Und letztes Mal haben wir diesen kleinen Abschnitt, Kapitel 2, 14 bis 18, schon uns angesehen und habe festgestellt, dass der Paulus den Themodius erinnert daran, dass er auch die Gemeinde erinnern soll an das Wesentliche zu denken. Und er möchte, dass der Themodius sich bewährt, Strebe nach Bewährung, Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen. Aber eine Sache haben wir letztes Mal noch nicht drannehmen können und das wollen wir heute aus diesem Grund machen. Und das steckt mit da drin in diesem 15. Vers, wo die wichtigste Anleitung für den Dienst des Themodius in Ephesus auch enthalte ist. Also ich lese uns gerade diesen 15. Vers noch einmal vor. Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt. Also das sitzt nun der Themodius in seiner Wohnung, die er da in Ephesus wahrscheinlich hat, wo er untergebracht ist und wo er auch lebt. Und hat den Brief von Paulus, diesen zweiten Themodius-Brief in seinen Händen und er liest ihn durch. Bevor er ihn der Gemeinde dann vorliest, liest er ihn erst einmal ganz persönlich durch. Und er merkt sofort beim Leser des Briefes, ja, Paulus, er sieht ganz genau diese Schwierigkeiten, in denen ich mich befinde, diese Kämpfe um mich herum, viele, die nicht richtig au dem Herrn Vertrauher ihr Leere weitergeben, die von der Wahrheit abgeirrt sind, die gottlos reden, die also durch ihre ihr Leere große Gefahr sind. Ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgespür. Und viele, die sich streiten um Worte. Also er merkt das ganz genau der Themodius, der Paulus, der weiß sehr gut, was bei mir auch in der Gemeindearbeit, die der Herr mir gegeben hat, alles vorkommt. Und jetzt stutzt er ein Augeblick, das stelle ich mir so in meiner Fantasie vor, als er nun das so hört, Strebe eifrig danach dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt. Und er muss sich schon die Fragesteller der Themodius, was meint der Paulus jetzt eigentlich damit? Also ich soll nicht jemand sein, der sich um seiner Arbeit will zu schämen hat, aber das waren die andere, die nun nicht richtig das Wort Gottes weitergegeben haben, soll ich einer, soll ich nicht sein. Und ich soll das Wort der Wahrheit recht teiler. Das liest er. Und jetzt muss er sich wirklich darüber Gedanken machen, was bedeutet das eigentlich? Das Wort der Wahrheit recht teiler. Und das ist nun auch heute unser Hauptpunkt, den wir uns auch miteinander betrachten wollen. Der Paulus erklärt dem Themodius Arbeite in rechter Weise. Und ich sage das ganz bewusst so einfach, Arbeite in rechter Weise, damit wir das auch auf unser eigenes Leben beziehen können. Wir sind jetzt vielleicht keine Verkündiger des Evangeliums, in dem Sinne, dass wir von der Gemeinde ausgesandt worden sind, wie der Themodius, um als Missionare und Verkündiger auch in einer Gemeinde zu wirken. Wir sind Christe, die ganz normal ihre Arbeit, die Gott ihnen gegeben hat, auch tun. Und das ist aber auch eine Arbeit. Also mir ist es ganz wichtig, dass ihr jetzt nicht für euch denkt, nur weil ich jetzt nicht ein Prediger des Evangeliums bin oder ein Missionar, kann ich damit gar nichts anfangen. Sondern es geht hier darum, dass der Themodius Lernersoll in rechter Weise zu arbeiten. Und so soll er wir auch Lernersoll in rechter Weise zu arbeiten. Ob wir nun ganz klein sind und noch Kinder oder ganz alt, jeder von uns hat Arbeit, die er zu tun hat. Ob wir noch in der Schule sind, ob wir schon in einem Alter uns befinden, wo wir eine aktive Arbeit nachgehen, es gibt ja immer noch ganz viele Dinge, die zu erledigen sind. Dieses Arbeiten in rechter Weise gilt uns alle miteinander. So, das möchte ich am Anfang einfach mal sagen. Und jetzt heißt es für uns, dass wir uns Gedanken machen, was will denn der Herr Mir sagen, wenn er erklärt, du, du sollst das Wort der Wahrheit recht teilen. Also, was soll denn da auch nun der Einzelne Lerner oder Hörer? Es geht zuallererst einmal um die Bibel, das Wort der Wahrheit. Das ist das, was wir heute die Heilige Schrift nennen, die Bibel nennen. Wie war dann nachher noch dazukommen, dass es im Fesserbrief auch das Evangelium genau so bezeichnet wird als Wort der Wahrheit. Aber um diese Bibel geht es, um die Heilige Schrift geht es. Und jetzt sagt der Paulus dem Timodius, weißt du, wenn du in deinem Dienstort in Ephesus mit eine viele schwierige Aufgabe zu tun hast, die der Herr dir auch gegeben hat, dann ist es ganz wichtig, dass du das Evangelium richtig verkündigst. Das Wort der Wahrheit richtig austeilt. Um dieses Wort teilen, da habe die Ausleger, als sie sich Gedanken darüber gemacht haben, wie es auszulegen ist, ganz viele unterschiedliche Lösungen gefunden. Die Reformatoren habe es als etwas angesehen, was herrührt von dem Schneiden der Priester, der Opfer, wie sie dann richtig geschnitten worden sind, für den Altar zubereitet worden sind. So habe sie jetzt verstanden. John MacArthur sagt in seinem Kommentar, da geht es eigentlich so, um das, was der Handwerker gemacht hat, wenn er gerade Linie gezogen hat, um zum Beispiel ein Mauer auf nun zu bauen, oder der Landwirt, der eine gerade Furcht gezogen hat. Richtig schneiden, gerade schneiden, so könnte man es ganz wörtlich übersetzen. Es geht um den richtigen Umgang mit dem Wort Gottes. Und jetzt bin ich mal gespannt, ob ihr auch für euch so diese Meinung habt. Das ist für meine Arbeit von großer Bedeutung, dass ich richtig lerne, mit dem Wort Gottes umzugehen. Ich kann gar nicht richtig arbeiten, ohne richtig mit dem Wort Gottes umgeherzucönnen. Das ist das, was uns der Herr heute auch erklären möchte, und aber damals der Timodius auch gehört hat von dem Paunus. Und das bedeutet zuallererst einmal für ihn, oh, ich muss im Wort arbeiten. Also ich persönlich muss im Wort arbeiten. Und das ist etwas, wo ich vom Herrn eingeladen werde und wo er mich aufs Herz legen möchte für mein Leben. Ob ich jetzt in der Schule bin, ob ich im Beruf in der Arbeit stehe oder im Alter, eben nicht mehr in der Fischte Arbeit befinde, sondern andere Arbeit tue, die auch für jeden einzelnen Tag da sind. Was für mich entscheidend ist, was für jeden einzelnen, der hier aussitzt, entscheidend ist, dass er lernt, im Wort zu arbeiten. Arbeite in rechter Weise, das kann man nur tun für andere, wenn man erstmal selber für sich es gelernt hat. Arbeite im Wort. Nun, der Timodius, das kann ich mir ganz gut vorstellen, der hat vielleicht dann auch für sich so, als überlegt, wie kann ich das nur machen, dass ich mir genügend Zeit nehmen kann. Denn es sind so viele Aufgaben in dieser Gemeinde, in Ephesus. Es sind so viele Probleme, so viele Fragen. Es sind so viele Dünste, die ich zu tun habe. Zeit läuft mir ja fast davon. Also im Jahre 65 nach Christus, da ist das Garant-Arch viel anders gewesen, wie im Jahre 2023. Und selbst wenn jemand, wenn man offiziell eine Arbeit hinterhergeht, habe ich schon ganz oft gehört, oh, ich habe gar nicht genügend Zeit. Man ist berendet, aber ich habe gar nicht genügend Zeit. Also es geht uns auch heute so, ob ich jetzt als junge Mutter mit Kindern auch in der Entziehung zu tun habe und wirklich dann auch ganz oft herausgefordert bin, ob ich nun in der Schule mich befinde und für eine Prüfung zu büffeln habe, ob ich jetzt im Studio mich befinde und meinen also Bachelor oder Magister machen muss, Master machen muss, wie auch immer. Also, oh, das ist ganz schwierig. Das ist ganz schwierig. Aber jetzt möchte ich euch versuchen, ein wenig zu locken. Der Herr Jesus steht hier eigentlich so mit uns, bei uns und zeigt uns seine Schatzkammer, wo er uns nun einlädt, sie zu betreten. Als der große vom Herrn Reichlich gebrauchte Prediger, Sieh Elch Spürtschen, einen Kommentar über die Salma herausgegeben hat, hat er sie so bezeichnet, also diesen Kommentar, die Schatzkammer David. Das ist also zu Recht so, man kann da hineintreten. Jetzt möchte ich euch einladen, für euer eigenes Leben jung oder alt, tretet in diese Schatzkammer ein. Gerade wenn ihr jetzt so für euch als Seufzt oder Mühe habt mit eurem eigenen Leben. Gerade wenn ihr unzufriedet seid, gerade wenn ihr vielleicht auch kraftlos seid, gerade wenn ihr Angst habt vor Dinge, die vor euch liegen, gerade dann tretet ein in diese Schatzkammer. Der Herr Jesus möchte euch einlader. Oh, er möchte euch einlader, arbeite im Wort. Weißt du, was ich dir alles geben möchte? Ich habe so vieles, was ich dir aufs Herz legen möchte. Wo ich dich anleiden möchte. Dinge, wo du dich darüber freue kannst. Menschen, die aus dieser Schatzkammer herauskommen, sind Menschen, die in ihrem Herzen große Freude haben. Sie kosten den Himmel auf der Erde. Sie sind in der Gegend des lebendigen Gottes. Sie werden in der Himmel versetzt. Sie schaue in das Angesicht dessen der lebendiger Gott und freue sich an seiner Herrlichkeit. Sie kosten von den Herrlichen Gabern, die von seinem Tisch kommen und mit jedem einzelnen Schluck und mit jedem einzelnen Bisser werden sie dankbarer und froher und zuversichtlicher. Sie bringen all ihre Nöde mit hinein in diese Schatzkammer. Sie bringen all ihre Ängste mit, all ihren Kummer, all ihre Krankheit. Aber wenn sie aus dieser Schatzkammer herauskommen, sind sie Menschen, die dem Mosegleiche, der aus der Begegnung dem lebendigen Gott ein strahlendes Angesicht hatte. Wollt ihr ein strahlendes Angesicht haben? Wollt ihr für andere ein Sege sein? Wollt ihr mit Freude dem Herrn Folge in euren Kämpfer, in eurer Arbeit? Wie kann ich Herrn Diener so? Da gab es sich ganz arg viele, immer wieder. Da habt ihr die Antwort. Arbeide in rechter Weise. Dritt in meine Schatzkammer ein, schlage mein Wort auf und lasst dir durch meinen Geist die Führung gegeben, dass ich in dich, in meine Wahrheit, leide kann. Nie ist auf andere Weise ein Werk Gottes auf dieser Erde geschehen, als dass der Herr seine Kinder in seine Wahrheit geleitet hat und sie aus dieser Begegnung mit ihm angeleitet und geführt durch Gottes Wort, dann auch ihm in rechter Weise gedient habe. Das Problem, was damals in FSS vorhanden war, mit denen viele verkehrte Mitarbeiter, die ihre eigene Lehre hineingebracht haben, wie ein Krebsgeschwür gewirkt haben, das haben wir heute auch. Vor einiger Tage habe ich hier predigt von Phil Johnson, einer der hauptverantwortlichen Mitarbeiter bei John McArthur in der Gemeinde Grace Community Church und er hat davon berichtet, wie in der USA im Augeblick so durch die Gemeinde diese Welle schwappt, radikal, alles muss radikal sein. Radikal, das radikale Christentum. Kein normales Christentum mehr, welches sich in einer Gemeinde versammelt und in Treue einfach dem Herrn dient, zusammenkommt mit Freude die Versammlung besucht und dann sich im Alltag bewährt. Nein, ein radikales Christentum, raus aus diesem Gemeindealltag und irgendwo alles ablege, alles hinter sich lasse. Und er hat gesagt, wie diese Irlelehre sich mehr und mehr ausbreitet und viele Christen Gemeinde gar nicht mehr liebe können, weil es also ihnen so ordinaire vorkommt, so gewöhnlich, was ist schon Gemeinde, da kommt man einfach zusammen und hört Gottes Wort und betet und so. Ne, das muss ganz außergewöhnlich sein. Es ist eine Welle, die schon seit einigen Jahren durch die USA auch schwappt und nun kommt sie nach Deutschland auf. Und auch hier, auf einmal, also ich lass alles stehen und lege und gehe und es ist ganz egal ob es vernünftig oder unvernünftig ist, so mache ich es. So ging es im Timo-Dius, Mitte um sich herum die Leute, die ihre eigene Gedanke hatte. Oder herrlich schon, also wie es hier heißt, die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen. Schwierig. Nun, wie leicht sind wir verführbar? Ganz leicht, wenn wir die Bibel nicht lesen und nicht im Wort arbeiten, weil dann einfach jemand sich hinstellen kann und ganz überzeugt und wunderbar und herrlich auftreten kann. Oh, der Herr hat mir gezeigt und ich mach das jetzt. Und sofort, wenn man das hört, ja, wenn der Herr zeigt, dann muss das ja wirklich gut und richtig sein. Und man denkt vielleicht gar nicht darüber nach, was im Wort steht. Heute passiert das ganz oft. Und Menschen, die nicht im Wort Gottes auch geschult sind, vom Wort Gottes geprägt sind, Menschen, die nicht regelmäßig in der Gemeinde gehe, für sich selbst Vogelfrei lebe, sie brauchen keine Autorität, keine Unterordnung, keine Anleitung, sie gehen ihren eigenen Weg, sie tun was immer sie auf, die richtige Achte. Dies sind ein großer Gefahr. Damals hier in Ephesus war es so und heute ist es auch so. Und nun möchte der Herr uns einladen, dass wir in seinem Wort arbeiten. Nun, wenn man wachsen möchte, erst Peter 2 für 2, da heißt es also, und seit als neu geborene Kindlein begierig, nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit er durch sie heranwachst. Nun, wie kann man wachsen? Die einen Ephesus habe gesagt, oh, ich habe eine ganz tolle Idee, wie man wachsen kann. Und habe sie so ihre ganze eigene Gedanke zum Ausdruck gebracht. Gott lehrt seit Jahrtausenden immer dasselbe, man wächst durch sein Wort. Ich fange in Erster Mose 1 an und höre in Offenbarung 22 auf. Und ich fange in Erster Mose 1 an und höre in Offenbarung 22 auf. Und ich lese es immer wieder von vorne nach hinter durch und der Herr, wenn seiner Gnade lässt, mich wachsen. Es gibt keinen anderen Weg zu wachsen als diesen einzigen Weg. Die Bibel zeigt keinen anderen Weg auf. Es gibt keine Abkürzung. Es gibt kein Rezept. Es gibt keine Methode, wo man sagen kann, oh, jetzt mache ich das und dann alles wird auf einmal ganz wunderbar. Wie leicht sind heute Menschen zu verführen? Wie oft lasst er wir uns durch unsere eigenen Nachlässigkeit auch dazu bringen, dass wir nicht mehr ein Wort arbeiten? Ich habe die Bibel schon gelesen. Ich habe ja früher Sache angestrichen. Heute mache ich das, aber nicht mehr. Früher habe ich mich ganz arg gefreut. Ich habe jetzt gerade begonnen, die Biografie von Wolfgang Bühne zu lesen, wo er darüber schreibt, wie er als junger Christ nachts, wenn er das Wort Gottes gelesen hat, vor lauter Freude in die Träne gekommen sind. Oh ja, oh ja, Arbeite im Wort. Arbeite im Wort. Das Saathand wird der tausend unterschiedliche Verführungskünste auch schicke, um dich von dem abzubringen. Das ist die größte Gefahr für ihn, wo das Wort sich ausbreitet. Weil es das Wort Gottes ist. Wo Menschen sich ausbreiten, mit einer Scheinheiligkeit, die nur den Anschein der Gottschädigkeit hat, aber die Kraft verleugnet. Oh, da passiert nicht viel. Da ist ein großes Tuhu-Wabuhu vielleicht, ein großes Durcheinander und Geschrei und alles Mögliche. Aber fruchtisch keine Vorhander. Aber wo das Wort sich ausbreitet kann und es verkündigt wird von Menschen, die es ganz einfach, aber mit großer Freude und Liebe bezäugern. Dieses eine Wort, dieses eine Evangelium, da, da ist wirklich Aussege und Heil. Aber dazu ist es notwendig, dass ich arbeite im Wort. Und dass ich das Verständnis habe, es reicht aber nicht aus, dass ich einmal, etwas vor zehn Jahren gemacht habe. Und jetzt also kann ich von dem leben. Ich muss gar noch mal weiter lernen. Ich muss gar noch mal weiter wachsen. Das Manna hat nur für einen Tag gereicht. Was wirst du morgen tun, wenn du aufstehst? Was wirst du übermorgen tun, wenn du aufstehst? Wird dein Weg in die Schatzkammer David's führe? Wird dein Weg zum Herrn Jesus Christus auch kommen? Und wirst du ihn bitte heröffnen, du mir, deine Schatzkammer? Lass dein Lichtes Licht deines Wortes in meinen Herzfaller, dass ich doch von dir auch bewegt und geleitet und geführt werde, in rechter Weise zu leben, zu arbeiten, zu deiner Ehre. Hilf mir dazu. Nun, viele, viele von uns, vielleicht alle, die würde sagen, oh, ich möchte geheiligt werden. Viele von uns, alle, möchte wahrscheinlich in diesem Ziel vorangehen. Also, ich möchte geheiligt werden. Ich glaube, dass irgendjemand hier aus sich befindet, der von sich aus vielleicht sage würde, ich möchte Gott loserwerden. Nun, der Herr Jesus bietet eben um unsere Heiligung im hohe priesterliche Gebet, sagt er, Heilige Sie, also er steht vor dem himmlischen Vater, Heilige Sie in Deiner Wahrheit, Dein Wort ist die Wahrheit. Eine Heiligung ohne das Wort gibt es nicht. Du machst dich anstrengend strambeln und tun, was immer du auch, nicht alles so in Deiner ganze Energie zu tun, in der Lage wisch. Es bringt dich kein einziges Schritt weiter in der Heiligung. Du kannst dich nicht selber Heiligen. In Oxford gab es ganz lange Zeit eine Heiligungsbewegung. Und viele bis zu heutiger Tag sehen diese Bewegung als etwas ganz Positives an. Spürtschen, Bibi Warfeld, andere, die wir kennen und liebe und achte und schätze, aber damals schon darauf hingewiesen, dass es sich um eine Bewegung handelt, die oft den Eindruck vermittelt, dass ein Mensch, wenn er sich nur gehörig anstrengt und sich bemüht, sich selber Heiliger kann. Oh nein, das ist nicht möglich. Heilige Sie in Deiner Wahrheit. Dein Wort ist die Wahrheit. Heiligung kommt von Wort Gottes Herr. Heiligung kommt von einem Leben in diesem Wort. Ein Leben mit Jesus Christus. Er ist das Wort. Das Wort, welches Fleisch geworden ist, niemand vom Magg wirklich auch geheiligt zu werden, der nicht mit Christus und seinem Wort lebt. Ja, ich möchte es mal so sagen. Jeder, der wiedergeborigt ist und der nun auch vom Heiligen Reich geführt und geleitet wird, in dieses Wort Gottes hineinzugehen und es zu lesen, wird mit zunehmender Heiligung mehr von diesem Worthaber wolle. Oh Herr, ich möchte noch mehr. Verstehe, was Du zu sagen hast. Ich möchte noch mehr Zeit nehmen, darin zu lesen. Das ist ein Ausdruck von biblischer Heiligung. Der Heilige Geist führt in die Wahrheit. Er führt in das Wort. Nun, wenn Du geleitet wirst vom Heiliger Geist, wirst Du zu Bibel geführt und der Heilige Geist sagt ja immer wieder, Lies, Lies, Lies, ich zeige Dir Jesus Christus. Ich verherrliche ihn in Deinem eigene Herzen. Das ist das Werk, welches der himmlische Vater mir gegeben hat. Den Sohn zu verherrlichen. Und das werde ich tun, indem ich Dich in das Wort Gottes führe. Und dort werde ich ihn dir offenbare. Durch die Jahrtausende hinweg der Kirchegeschichte des alten bis zum neunten Stamendes ist es immer dieser eine Weg gewesen. Nun, vor einige tausend Jahre hat einmal ein Prophet gelebt. Und über ihn wurde etwas gesagt. Das ist der Elisa II. Könige 3.4.12. Der König Josef, der den Herrn kannte, der sagte über den Elisa Folgendes. Jetzt hört genau zu, was er über ihn gesagt hat. Josef hat Sprach. Und Josef hat Sprach. Das Wort des Herrn ist bei ihm. Das ist die größte Auszeichnung, die man einem Menschen geben kann. Das andere von ihm sagt, er ist erfüllt von dem Heiliger Geist und damit erfüllt vom Wort Gottes. Diese beiden Dinge sind nicht voneinander zu trennen. Das Wort des Herrn ist bei ihm. Kann man das von mir sagen? Nun, der Tumodius sollte arbeiten. Der Tumodius sollte mit hinein in eine wilde Gesellschaft, die in Ephesus dort auch lebte und auch in eine wilde Gemeinde wirken. Wie konnte er das? Wie ist er in der Lage dazu, das zu machen? Er ist doch selber jemand, der ein gewisser Weiß schüchtern war. Darf ich es mal so sagen? Vielleicht ein bisschen überdrehen. Aber er ist doch jemand, der sich auch fürchten konnte. Und jetzt, was soll er denn machen in dieser Situation? Nun, der Paulus sagt es ihm. Verkündige erinnern das Wort. Das Wort hat große Kraft zu wirken. Du wirst es gar nicht gleich feststellen, unter Umständen. Aber es hat große Kraft zu wirken. Im Viertelkapitel heißt es, ab für 26 in folgender Weise. Das ist also von der Saat des Wortgottes, welches verkündigt wird und aufgeht. Nun, es geht oft in einer Art und Weise auf, dass wir gar nicht sehen, woher kommt es? Und wie ist es denn jetzt überhaupt geschehen? Markus 4, für 26 heißt es. Er sprach mit dem Reich Gottes, ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen, das ist das Wort Gottes, auf die Erde wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß. Denn die Erde trägt von Selbstfrucht zuerst in halbm danach die Ehre, dann den vollen Weizen in der Ehre. Oh, dieses gewaltige Wort Gottes, hat Kraft zu wirken an den Herzen. Timo Dios, vertraue diesem Wort. Bringe es in die Gemeinschaft hinein. Lege es auf den Tisch, verkündige es, bezeuge es, gib es weiter. Dieses Wort. Es ist ganz egal, wie du dich dabei fühlst. Es ist ganz egal, ob du schwach bist oder ob du gerade einen guten Tag hast und dich stark fühlst. Es ist ganz egal, ob du ängstlich bist. Das Wort Gottes hat immer Kraft. Das Wort Gottes ist immer in der Lage zu wirken. Darin zeigt sich dann auch wirklich derjenige, der vom Herrn auch gebraucht wird. Er wird immer damit kommen. Timo Dios, verkündige ihn das Wort der Wahrheit in rechter Weise. Das ist mein Rat. Es ist ein Dschungel, in dem du lebst. Es ist, als würde es du in einem Boxring stehen und dauernd wirst du geboxt und dauernd sind Gegner da und dauernd wolle es sie nur das eine, sie wolle, dass du endlich dein Hut nimmst, schon gehst. Damit sie ihre eigene Überzeugung erweitergeben können. O Timo Dios, vertraue dem Wort. Vertraue dem Wort und verkündige es ganz einfach, ganz schlicht, ganz klar. Ganz so, wie es verkündigt werden möchte. Nicht, dass du es verdrehst, nicht, dass du etwas anderes daraus machst, nicht, du einfach, weitergehebe, was da steht. Mach dir die Mühe, mach dir die Mühe, dir darüber Gedanken zu machen. Wenn dir in einem Handwerksbetrieb eine Lehre macht, ich habe noch keine gemacht, aber so viel weiß ich dann schon auch, dass zum Beispiel ein Schreiner exakt seine Arbeitmacher muss, wenn er ein Tisch macht, wenn er ein Stuhl macht. Das ist eine neue Sendung angesichts der Handwerkskurs, wie man ein Schaugelstuhl macht. Das war hochinteressant, ein Schaugelstuhl. Das war also so schön zu sehr, wie dieser Handwerker gearbeitet hat. Und er hat ein Maß genommen und hat ganz exakt geschnitten. Darum geht es im Grunde genommen auch dem Herrn, wenn er dem Paulus, den zweiten Timo Dios Brief, hat, aufschreiben lassen und es dem Timo Dios so weitergegeben hat, nimm genau Maß. Dazu musst du aber genau hinschauen. Dazu musst du selber erst einmal ganz genau wie ihres Betrachter und Ausmesser, Ausmesser, würde ich ein Maß nehmen und dann kannst du auch dein Werkstück herstellen, also jetzt im Handwerksbereich. Aber so ist es auch in der Arbeit für den Herrn Jesus Christus. Wenn wir heute sagen, es ist ganz egal, ob Gott die Erde in sieben Tage geschaffen hat oder ob es eine theistische Evolution gegeben hat, wo schon Tausende von Tieren und was weiß ich, Menschen sterben musste, wobei die Bibel sagt, dass der Tod erst mit Eintritt der Sünde geschär ist. Wenn wir diese Dinge nicht beherzigen, dann messen wir nicht mehr richtig. Versteht ihr? Dann habe ich gesagt, darauf kommt es nicht an. Wenn wir heute sagen, es ist ganz egal, ob man Mann oder Frau, das Wort Gottes verkündigt und es ist doch im Grunde genommen nur eine kulturelle Angelegenheit und das habe ich früher vielleicht so gesehen, aber heute müssen wir das nicht mehr so sehen, dann missachte wir Gottes Wort. Wir messen nicht mehr. Wir sagen, es ist doch ganz egal, der Herr Jesus hätte genauso gut 12 Apostelinne auch berufen können, 12 Jüngerinnen berufen können. Und auch die Diakone, es hätte doch auch Diakoninnen sein können. Waren sie aber nicht? Ach doch, alles gar nicht so wichtig. Wir müssen nicht so genau das nehmen. Es geht doch nur darum, etwas zu tun, etwas zu machen, wir wollen die Leute erreichen, wir wollen sie gewinnen, wir wollen sie zum Herrn Jesus Christus führen. Aber wir haben doch gar keine Kraft dazu, sie zu dem Herrn Jesus Christus zu führen. Wir sind doch gar nicht in der Lage, Herzen neu zu machen. Das vermag doch nur das Wort Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes zu bewirken. Wir können es nicht, wir sind nicht dazu in der Lage. Wir können nur hergehen und von uns aus ganz still und eigentlich auch mit mit mit. Ich habe gewisse Anacht dieses Wort betrachte und können sagen, Herr, lege es auf mein Herz und hilf mir, wenn ich am Arbeitsplatz meiner Arbeitskollege Entzeugnis sein möchte. In der Schule meine Klasserkamerade Erzeugnis sein möchte. Im Studium meine Mitstudenten Entzeugnis sein möchte. Im Bereich von anderen Umständen, anderen Erzeugnis sein möchte. Herr, hilf mir, diesem Wort treu zu bleiben. Wisst ihr überhaupt, welchen Kampf heute gefochten wird in der unsichtbare Welt über dieses Wort? Das ist eigentlich, denn wie das Sache am allerliebsten ist, die Leute, sie kommen zwar in die Gemeinde, sie machen alle mögliche Sachen, aber sie hören auf damit, dieses Wort ernst zu nehmen. Sie hören auf es zu lesen und zu studieren, darin zu arbeiten und weiter darin zu wachsen. Denn das ist die größte Gefahr für das Reich der Finsternis, wenn ein Kind Gottes mit dem Wort Gottes in der Kraft des Heiligen Geistes Entzeugnis gibt. Die größte Gefahr. Es ist für ihn nicht gefährlich, wenn einfach nur jemand von sich aus so sagt, oh, jetzt muss ich nicht riechen. Denn der Satan weiß natürlich auch ganz gut, dass derjenige gar nicht in der Lage ist, irgendetwas zu bewirken. Aber so lasst uns da weiter vorangehen, dass unsere Arbeit eine Arbeit sein kann, wo wir, jetzt möchte ich es mal so formulieren, auch eine atmosphäre Bewirke, die förderlich ist. Die Beene oder was auch immer süß ist, ist nicht so schlimm. Wir lassen jetzt einfach mal fliegen und die wird sicherlich dann auch ihren Weg finden, wieder raus, wo sie abrein gekommen, irgendwo wahrscheinlich. Aber schaut, das möchte ich euch noch hinlegen. Ich bin eigentlich im Grunde genommen fast schon am Ende angekommen. Aber ich möchte noch so zwei, drei Dinge ganz kurz erwähnen, von denen ich glaube, dass der Timo Dios sie auch auf dem Herzen liege habe sollte und wir auch auf dem Herzen liege haben sollen. Und zwar jetzt so, also arbeite in rechter Weise, arbeite so, dass sich das Wort in guter Weise ausbreitet. Wisst ihr, wenn ich nun mit Menschen zusammen bin, das ist für mich mit das Allerwichtigste, neben der Gemeinschaft, neben dem Austausch, neben dem Zuhörer, neben dem auch, sich Zeit zu nehmen, auf ihre Sorge zu hören oder auch zu helfen, dass ich ihnen das Wort Gottes weitergebe. Meine Liebe, die ich gar nicht so in der rechte Weise habe, ist nicht in der Lage, irgendwelche Menschen zu beeindrucken. Ich kann mein ganzes Leben lang, kann ich Leute besuchen, kann mit Menschen zusammen sein, wenn ich nicht ihnen das Evangelium bringe. Wie soll das denn erredet werden? Von mir, von meiner wunderbare Heiligkeit, die ich nicht habe? Von Eurer Heiligkeit? Nein! Wir sind Sünder. Aber wo ich das Evangelium, wo ich es ihnen weitergebe, wo ich beginne von Jesus Christus zu reden, wo ich ihnen das einfach immer wieder sage, wenn ich Menschen über viele Jahre vielleicht auch begleite, so hat mein Bruder und ich es bei meinem Vater getan, bis zum allerletzten Augeblick, aber wir versucht ihm Jesus Christus zu bezeugen. Das ist notwendig, das ist wichtig, dass wir Jesus Christus in die Mittestelle schauen hätten auf mich, wenn du auf mich schaust, wirst du enttäuscht sein, weil ich nicht vollkommen bin. Ich bin ein Sünder. Aber schau auf den Herrn Jesus Christus, wenn du auf ihn schaust, wirst du heilen, weil er der Heiland ist. Darin zeichnet sich nun auch ein rechter Arbeiter aus. Er stellt sich in der Hintergrund und Jesus Christus stellt einen in der Vordergrund. Er macht nichts aus sich und alles aus Christus. Das ist ihm das Entscheidende, das Wichtige, was ihm auch auf dem Herzen liegt. Arbeite so, dass es zu geistlichen Gesprächen kommt, sich nicht gegenseitig fertig machen. Das ist das, was Sie da gemacht haben. Sie haben so, heißt es ja, in unserem Text, innere Art und Weise gesprochen, dass es einfach nur gottlos war. Unheilige, nichtige Schwätzerreien. Das war nicht dazu angetan, dass nun die Menschen wirklich zum Herrn gebracht worden sind, sondern sie haben immer wieder nur Dinge gehört, die ihnen gar nicht wirklich geholfen haben, zu wachsen, in dem Herrn Jesus Christus. Wirklich so, dass es zu geistlichen Gesprächen kommt. Wo nicht immer der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern wo das Wort Gottes Christus im Mittelpunkt steht. Wo es nur darum geht, der hat das gemacht und der andere hat jenes gemacht, was in der ganzen Gemeinde Jesu, auf der ganzen Erde, heute im Jahre 20, 23 fortwähren praktiziert wird. Eine ruft den anderen. Hast du gehört? Wisst ihr, was der Paulus dem Temulio sagt? Du sollst so was mitkriegen. Wende dich ab. Wende dich ab. Wende dich ab. Meide das. Meide das. Was willst du mir sagen? Du, ich lege auf. Wisst ihr, dass es zwischen Rat, den da gibt? Meide das. Meide das. Die unheilige, nichtige Schwätzerreien. Aber meide, wende dich ab. Lass es gar nicht so weit kommen, dass du das alles aufnimmst und weiter trägst und dann wieder... Es geht dann immer weiter. Hast du gehört? Der hat mir das gesagt. Schrecklich. Meide es. Wende dich ab. Temulios, das ist nicht dein Auftrag. Dein Auftrag ist es, Gottes Wort weiterzugeben. In rechter Weise. Dein Auftrag ist es, dass du dich in einer Art und Weise verhälschst, dass du dich nicht nachher schämen musst wegen deiner Arbeit. Arbeite so, dass die Gottesfurcht gefördert wird. Du möchtest jemand anderen verklagen und bist nicht bereit, ihm zu vergeben, während du doch persönlich aus der Vergebung lebst, des fördert Gottesfurcht. Versteht ihr, des fördert Gottesfurcht? Dass Menschen sich in unserer Gegend scheu schlecht zu reden, das wäre er Hilfe, dass sie gar nicht so weit kommen und sagen, mit dem kann ich darüber reden. Der saugt es auf ihren Schwamm und er lässt es ab, wie wenn man dann nachher wieder ein Schwamm ausdrückt und verbreitet es in rasender Geschwindigkeit. Sondern sei lieber jemand wie Harry Allen Ironside, der an einem Tisch saß, ich habe es euch schon mal gesagt, wo Sonntags nach einem Gottesdienst, wo er eingeladen wurde, angefangener wurde über andere schlecht zu reden und er nahm seine Sachastand auf und sagte, dann habe ich sie zuallererst mal gemerkt. Was ist mit ihnen, warum wollen sie uns verlassen? Ganz einfach, er sagte, so wie er redet. In dieser Gemeinschaft möchte ich nicht sein. Das ist keine förderliche Gemeinschaft. Das ist gut, wie man das lerne. Es ist gut, dass man dem Satan hier kein Raum geben kann. Das ist das, was er am allerliebsten macht. Er will die ganze Gemeinde dazu bringen, dass im Rücken von den einzelnen gesprochen, getratzt wird, schlecht geredet wird. Nicht, dass man sagt, wir wollen für diese Person Bede, wir wollen ihr Erzeugnis sein, wir wollen ihr Vergebe, wir wollen weiter vorangehen und mit der Hilfe des Herrn dieses Hausbauer. Nein, wir wollen es zerstören. Die, die so redet, wie hier, die Gotteslösterliche, Menschen gesprochen haben in Ephesus, die haben am Ende des Werks Satan getan. Die haben nicht aufgebaut, sondern abgebaut. Nun, unser Herr möchte uns einladen, sein Wort weiterzugeben. Ich habe noch ein, zwei Minuten, die möchte ich ganz kurz nutzen, um diese Segenswirkung des Wortes Gottes euch klarzumachen. Das sind lauter Fersen aus der Apostelgeschichte. Man müsste gar nicht mit seinem Aufschlag, ich lese euch vor, ich sage es auch, dann könnt ihr es euch aufschreiben, aber dass ihr dann auch einfach zuhören könnt, das ist dann viel wichtiger, wie wenn ihr jetzt lange Zeit das auch aufschlagt und vielleicht dann nachher gar nicht hört, während ich es vorlese. Das sind jetzt also lauter Fersen, wo der Herr uns zeigt, wie er durch sein Wort wirkt. Also, Arbeit in rechter Weise. Gibt es Wort weiter? In Apostelgeschichte Kapitel 6 Versiebe steht Folgendes. Und das Wort Gottes breitet es sich aus. Oh, das ist in der Lage dazu, sich auszubreiten. Ganz wunderbar und herrlich sich auszubreiten. Und die Zahl der Jünger mehrt es sich sehr in Jerusalem. Das Wort Gottes breitet es sich aus. Das ist Reformationgeschichte. Das Wort Gottes hat sich ausgebreitet. Auf einmal wurde von der Kanzel wieder die Bibeltexte in deutscher Sprache vorgetragen und es geschah wirklich eine Bibelauslegung. Nun, in Apostelgeschichte 12 Vers 24 heißt es dann so, das Wort Gottes aber breitet es sich aus und mehrt es sich. Genau selbe. Und dann heißt es in Apostelgeschichte 19 Vers 20. Auch den Vers möchte ich noch zum Schluss vorlesen. Apostelgeschichte 19 Vers 20. So breitet es sich das Wort des Herrn mächtig aus und erwies sich als kräftig. Das ist es, jawohl. Mögen wir diesem Wort Vertraue? Lasst uns das lernen, wenn ihr jetzt morgen in eure Arbeit, in die Schule geht, egal wo ihr seid, zu Hause, in einem Haus wo es schwierig ist, in einer Nachbarschaft wo es schwierig ist, dass wir uns das immer wieder sagen. Dieses Wort, dieses Wort hat Kraft. Wir wollen ihm vertrauen, dass wenn wir es weitergeben, Gott in seiner Kraft mächtig würde gegangen. Wir wollen diesem Wort noch viel kindlicher vertrauen. Wir wollen noch viel mehr auch in diesem Wort leben und an diesem Wort auch uns entlang bewegen. Schafft ihr, dass ihr eure Bibel aufschlagt und sagt, so kann ich wachsen. Jetzt ist die Zeit meines Wachstums da. Meine Heiligung, ich lese das Wort. Und der Herr wirkt an meinem Herzen. Das ist biblische Heiligung. Der Herr wirkt aus seinen Worten durch seinen Geist. Und verändert uns und gestallt uns um in das Bild seines Sohnes. Und das wird auch in dieser neue Woche tun bei all denen, die dieses Wort aufschlagen, die genau diesen kindliche biblische Glaube haben und sagen, oh Herr, jetzt rede ich in Deine Schatzkammer. Nun darf ich Dich schaue und darf mich an Dir freue. Ich möchte zum Schluss mit uns gemeinsam stillwürttel und bete. Oh Herr, wann sind uns zuletzt die Trainer gekommen beim Lesen Deines Wortes vor lauter Freude? Ach vergib uns, Herr. Vergib uns, dass wir gerade im Umgang mit Dir so oberflächlich sind und im Umgang mit anderen Dingen so kleinlich. Oh Herr, hilf uns und bringe uns voran, dass wir erlern dürfen, Dein Wort noch viel mehr zu lieben und Dich auch noch viel mehr zu lieben. Niemand vermag Dich zu lieben, ohne dass er Dein Wort auch liebt. Ach Herr, belege uns in Deine Hände und wir bekenne unsere Schwachheit, unsere Versager, unsere Nöte. Wir bieten Dich ab, aber einmal mit uns. Bringe uns voran als Gemeinde, dass wir uns nicht selbst sehr fleisch und selbst auch schlecht im Hintergrund nur gesprochen wird, sondern dass wir das in Meide wie die Pest uns von Dir aufabbauern lassen, Leider und Führen lassen, mit Freude und Liebe und Dankbarkeit, mit Zeugnis von Deiner große Gnade zu sein. Ja Herr, habe auch Barmen mit uns und geh weiter mit uns voran. Deine Hände, wollen wir uns jetzt auch legen. Amen.